Neben Obstsorten wie Äpfeln oder Brombeeren sind Himbeeren eine nahrhafte Mahlzeit für Hunde! Die saftigen Beeren sind nicht nur lecker, sondern als gelegentlicher Snack auch gesund für unsere pelzigen Freunde. Denn Himbeeren enthalten viele wichtige Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe, die vor allem das Immunsystem deines Hundes stärken:
Himbeeren sind zwar im Allgemeinen aufgrund ihrer reichen Nährstoffe verträglich für deine Fellnase, aber das solltest du beim Verfüttern beachten:
Trächtigen Hündinnen kannst du im Verlauf der Geburt Himbeeren als Teeaufguss verfüttern: Das kann die Geburt der Welpen erleichtern. Außerdem können Himbeeren wie Gemüse eine seltene Abwechslung beim Barfen sein.
Tierärztin Dr. Julia Vietmeier erklärt: “Die Menge der Himbeeren, die Hunde essen dürfen, richtet sich nach der Größe und dem Gewicht deines Hundes. Kleine Hunde können Obst wie Himbeeren schlechter verdauen als große Hunde.”
Die Menge, die für deinen Hund gut ist, variiert dabei stark:
Bist du dir unsicher, frage deinen Tierarzt um Rat und füttere trotz der nahrhaften Inhaltsstoffe lieber wenig und selten Himbeeren, da zu viel Obst auf den Magen schlagen und negative Reaktionen wie Durchfall oder Erbrechen bei deinem Hund verursachen könnte.