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Hanföl

Dürfen Hunde Hanföl bekommen?

Hanföl kann eine gesunde Futterergänzung für Haustiere wie Hunde oder Katzen sein. Es muss jedoch gut unterschieden werden zwischen dem Hanföl als Nahrungsöl aus den Samen der Pflanze, und dem CBD Öl, was aus den Blüten und dem Kraut der Pflanze gewonnen wird.

Ersteres hat nahrungsergänzungstechnische Vorteile durch einen hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren, darunter Omega-3 (Alpha-Linolensäure) und Omega-6 (Linolsäure). Das Öl mit seinen Inhaltsstoffen kann sich förderlich auf die Gesundheit des Hundes auswirken. 

  • Es unterstütz das Immunsystem, 
  • fördert ein gesundes Fell und kann daher gut beim Fellwechsel eingesetzt werden, 
  • ist gut für die Haut und
  • kann zur Linderung von Entzündungen beitragen.

Manche Hanföle weisen in der Zusammensetzung Cannabidiol-Öl auf und bieten dadurch die Nährstoffe der gesamten Pflanze an. Es darf jedoch kein THC (Tetrahydrocannabinol) vorhanden sein. Dieser Bestandteil wirkt psychoaktiv und der Hund reagiert deutlich sensibler auf THC als andere Tiere.

Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Vierbeiners: 

  • In der Regel kann dem Hund 1 Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht gefüttert werden.

Wichtig: Gib zum Testen nur wenige Tropfen des Hanföls in das Futter deines Hundes, um mögliche Magen-Darm-Beschwerden zu vermeiden. Hat sich der Magen der Fellnase an das Öl gewöhnt, kann es positive Wirkungen auf das Nervensystem und das allgemeine Wohlbefinden des Hundes haben. Das macht es zu einer wertvollen Ergänzung in der Ernährung – egal ob beim Barfen, bei Trocken- oder Nassfutter. 

Reines CBD Öl aus den Blättern und Blüten der Hanfpflanze wirkt nachweislich entzündungshemmend, liegt bestenfalls als gereinigtes Öl in Bio Qualität vor und wird auf die Schleimhaut des Hundes appliziert und nicht über das Futter gegeben. 

 

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