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Beschreibung
Tipps / Anwendung
Fettlederleinen pflegen leicht gemacht:
Fettlederleinen sind pflegeleicht. Wenn deine Leine unterwegs Matsch und Co. abbekommen hat, kannst du sie einfach mit Wasser und einem weichen Tuch reinigen. Bei Bedarf kannst du auch etwas Spülmittel zu Hilfe nehmen. Damit deine Leine auch bei intensiver Beanspruchung ihre Stärke und Sanftheit behält, kannst du ihr gelegentlich etwas Lederfett oder Lederöl gönnen. Gib einfach etwas Lederpflege auf ein Tuch und ziehe die Leine hindurch. Fertig ist die Lederpflege.
Karabiner und D-Ringe aus Messing können mit der Zeit oxidieren. Dies tut der Qualität jedoch keinen Abbruch. Wenn dich die Optik stört, kannst du den Karabinern und D-Ringen mit einem Silberputztuch oder etwas Apfelessig zu neuem Glanz verhelfen.
Material
Fettleder wird im Gegensatz zu anderen Lederarten während der Verarbeitung bis in tiefe Gewebeschichten hinein gefettet. Dadurch wird das Leder besonders weich und anschmiegsam, weshalb es auch Butterleder genannt wird. Doch außer der butterzarten Haptik hat Fettleder mit Butter nichts gemeinsam. Die Lederart gilt trotzdem als äußerst robust und unempfindlich. Dadurch eignet sich Fettleder auch für Führleinen und Halsbänder.
Im Laufe der Jahre verändert sich die natürliche Patina des Leders. Bei häufigem Gebrauch wird Fettleder mit der Zeit noch glatter und weicher als ohnehin. Im Laufe der Jahre erhalten Produkte aus diesem Naturmaterial somit einen individuellen Used-Look.