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Darum sind Kratzbäume so wichtig

Ein Überblick über die Varianten

Dein Zuhause ist mehr als nur ein Ort – es ist das Revier deiner Samtpfote. Und zu einem glücklichen, ausgeglichenen Stubentiger-Alltag gehört ein ganz besonderes Möbelstück: der Kratzbaum. Dieses vielseitige Katzenmöbel ist weit mehr als nur ein Spielplatz. Es ist Rückzugsort, Fitnessstudio, Aussichtsturm und Krallenpfleger in einem.

Ob du gerade frisch ins Abenteuer Katzenbesitzer startest oder deine treue Fellnase verwöhnen möchtest – ein guter Katzenkratzbaum ist ein absolutes Must-have in jedem tierlieben Haushalt. Hier erfährst du alles Wichtige rund ums Thema Kratzbäume – inklusive Tipps, Varianten und worauf du beim Kauf achten solltest.

Warum brauchen Katzen einen Kratzbraum?

Katzen haben natürliche Instinkte, die auch im gemütlichsten Wohnzimmer ausgelebt werden wollen – allen voran das Kratzen. Damit schärfen sie nicht nur ihre Krallen, sondern markieren ihr Revier, strecken sich wohlig durch und bauen Stress ab. Ohne passende Kratzmöbel drohen Tapeten, Teppiche und sogar deine liebsten Möbeln schnell unter die Pfoten zu geraten.

Ein Kratzbaum bietet deiner Katze:

  • Kratzmöglichkeiten aus Sisal zum Wetzen der Krallen
  • Liegeflächen und Höhlen für Ruhepausen oder kleine Nickerchen
  • Mehrere Ebenen, um ihre natürliche Vorliebe fürs Klettern auszuleben
  • Einen sicheren Aussichtspunkt, um ihr Revier im Blick zu behalten
  • Die Möglichkeit, sich ausgiebig zu strecken, zu spielen und zu entspannen

Kurz gesagt: Ein Kratzbaum hilft deinem Tier, körperlich und seelisch im Gleichgewicht zu bleiben – und sorgt dafür, dass dein Zuhause kratzfrei bleibt.

Welcher Kratzbaum ist der Beste für meine Katze?

Den richtigen Katzenbaum zu finden, hängt von vielen Faktoren ab – von der Größe deiner Wohnung bis hin zum Temperament deiner Katze. Hier ein Überblick über beliebte Varianten:

  • Deckenspanner: Deckenhohe Modelle, die sich fest zwischen Boden und Decke klemmen lassen – besonders platzsparend und stabil.
  • Kratzbäume aus Holz oder Naturmaterialien: Langlebig, robust und oft besonders stilvoll – ein echtes Design-Highlight für dein Wohnzimmer.
  • Kleine Kratzmöbel: Ideal für Einzelkatzen oder kleine Räume – oft mit einer Kombination aus Kratzbrett, Liegefläche und Spielzeug.
  • Kratztonnen: Eine runde Sache – bieten viel Höhe, Kratzflächen und Rückzugsorte in einem kompakten Format.
  • Wand-Kratzbäume: Wenn der Boden knapp ist, sind Wandmodelle eine clevere Alternative. Sie lassen sich flexibel anbringen und bieten tolle Kletterpfade.

Tipp: Wähle den Kratzbaum passend zu den Vorlieben deines Lieblings. Ein abenteuerlustiger Kletterkünstler braucht viel Höhe, ältere Tiere bevorzugen vielleicht Modelle mit tiefer liegenden Ebenen.

Kratzbaum für Katzen: Worauf achten?

Ein guter Katzenkratzbaum sollte auf deine Katze und deine Wohnung abgestimmt sein. Achte beim Kauf auf folgende Punkte:

  • Stabilität: Nichts ist schlimmer als ein wackeliger Kratzbaum – besonders für große oder aktive Katzen.
  • Größe: Für kleine Räume eignen sich platzsparende Modelle, in geräumigen Haushalten darf es gerne ein XXL-Kratzbaum sein.
  • Materialien: Kratzflächen aus Sisal, kuschelige Plüschliegeflächen und robuste Stämme sind ideal.
  • Ausstattung: Austauschbare Einzelteile wie Ersatzstämme, zusätzliche Liegemulden oder Hängematten sind ein echter Vorteil.
  • Design und Farben: Der Kratzbaum darf zur Einrichtung passen – so wird er zum dekorativen Element im Wohnzimmer.

Extra-Tipp: Kratzbäume mit mehreren Ebenen, Höhlen und Spielzeug sorgen für Abwechslung und langanhaltende Beliebtheit.

Wetterfeste Kratzbäume: Kann ich den Kratzbaum draußen verwenden?

Ja, aber mit Bedacht! Möchtest du deiner Katze auch draußen einen Kratzbaum bieten, sollte dieser wetterfest und aus robusten Materialien wie behandeltem Holz oder Kunststoff bestehen. Ideal ist ein Standort unter einem Dach oder in einem überdachten Außenbereich, damit Plüsch und Sisal nicht aufweichen.

Wichtig: Achte auf eine sichere Befestigung und stelle den Baum auf einem ebenen, rutschfesten Untergrund. So wird der Außenbereich zum sicheren Lieblingsplatz.

Häufige Fragen zu Kratzbäumen

Wie viele Kratzbäume brauche ich für 2 Katzen?

Zwei Katzen = doppelte Action. Du solltest mindestens einen großen Kratzbaum mit mehreren Liegeflächen und Rückzugsmöglichkeiten bereitstellen. Noch besser: mehrere kleinere Kratzmöbel im Haushalt verteilen. So hat jede Fellnase ihren Platz zum Kratzen, Klettern und Schlafen.

Wo kann ich den Kratzbaum aufstellen?

Der ideale Ort für den Kratzbaum ist dort, wo sich deine Katze gerne aufhält – etwa im Wohnzimmer mit Blick aus dem Fenster. Ruhige Ecken zum Dösen kombiniert mit einem guten Überblick über den Raum kommen besonders gut an. Meide zugige Flure oder laute Bereiche mit viel Durchgangsverkehr.

Kann ich einen Kratzbaum selbst machen?

Na klar! Mit etwas handwerklichem Geschick kannst du dir deinen individuellen Katzenbaum bauen. Verwende massives Holz, dickes Sisalseil, stabile Stämme und achte auf gute Befestigung. DIY ist eine schöne Möglichkeit, auf besondere Vorlieben deiner Katze einzugehen – und obendrein oft eine günstige Alternative.

Mit einem hochwertigen Kratzbaum schenkst du deinem Liebling ein Stück Lebensqualität – und sorgst gleichzeitig für ein harmonisches Miteinander im Haushalt. In unserem Onlineshop findest du zahlreiche Modelle, Farben und Ausführungen zum Bestellen, die deinem Tier zur Verfügung stehen. Ob deckenhoch, platzsparend oder mit viel Spielzeug – wir helfen dir, den perfekten Kratzbaum zu finden.

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